Zuchtansätze aufbereiten

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Gibt man die geernteten Eier wieder ins Wasser, werden nur ganz wenige Nauplien schlüpfen, wenn überhaupt. Damit man seinen Sand genauso verwenden kann, wie einen gekauften Zuchtansatz, muss man ihn erst aufbereiten. Dazu müsst ihr den Sand erst mal in einer flachen Schale für ein paar Tage auf die Heizung stellen und trocknen lassen. Wenn der Sand knochentrocken ist, muss man ihn in einen Kunststoffbeutel geben und nach Möglichkeit luftdicht verschließen und in der Tiefkühltruhe für etwa zehn Tage einfrieren. Mit dieser Prozedur gaukelt man den Eiern den Verlauf der Jahreszeiten vor. Dieser Frost steigert die Schlupfrate enorm und sollte auf jeden Fall gemacht werden. Nach den zehn Tagen muss der Sand nur noch einen Tag bei Zimmertemperatur verbringen um langsam wieder aufzutauen. Danach sind die Ansätze aufbereitet und sollten eine Schlupfquote von 40-60% aufweisen.

 

 

 

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Stand: 17. November 2009
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